State of Social Media 2023 - Aktuelle Trends und Empfehlungen

State of Social Media 2023 - Aktuelle Trends und Empfehlungen

23/10/23 - Social Media im Jahr 2023 – Ist das noch ein Ding? Auf welchen Plattformen sollte man aktiv sein? Wer wird dieses Jahr besonders wichtig? Welche Plattform verliert an Relevanz? Wo finde ich meine Zielgruppe und was gibt es allgemein zu beachten?

Ist Social Media generell (immer noch) relevant?

Wer diese Frage auch 2023 noch stellt, der hofft jetzt vermutlich ein Nein zu hören oder zumindest, dass das Thema spätestens nach Corona weniger relevant ist als zuvor. All diese muss ich leider enttäuschen. Social Media ist und wird noch deutlich relevanter. Einzelne Plattformen mögen zwar an Reichweite und Nutzerschaft verlieren oder zumindest zu stagnieren, insgesamt nutzen wir aber deutlich mehr und intensiver Social Media. Eine Entwicklung sich immer weiter entwickelt und schon lange den Status eines Trends verlassen hat:

  • Über 80% der deutschen Bevölkerung nutzt Social Media täglich.
  • Insgesamt 234 Minuten konsumiert jeder von uns pro Tag!
  • 40 % der Gen-Z-Nutzerinnen nutzen Social Media mittlerweile als Suchtool – auch für Unternehmen oder Filialen, Cafés usw.
  • 46 % der Organisationen geben an, ihr Budget in diesem Jahr für Social Media erhöhen zu wollen.

Wer also fragt, ob Unternehmen grundsätzlich überhaupt noch in Social Media investieren sollten, der bekommt hier die Antwort: Ja, ja und nochmals ja!

Für wen ist Social Media besonders wichtig?

Für jeden – zumindest im Prinzip. Jedes Unternehmen, jeder Verein, jede Firma kann von Social Media profitieren. Sei es im Vertrieb, Marketing, Recruiting, Employer Branding oder Kundenservice. Natürlich eignet sich nicht jeder Kanal für jeden Zweck und jede Zielgruppe, aber grundsätzlich kann jede Marke einen großen Mehrwert aus gutem und zielgruppenorientierten Social Media Marketing ziehen.

Wichtig ist hier die Strategie am Anfang. Es bringt nichts, auf jeder Plattform einen Kanal zu erstellen und dann einfach irgendwie irgendwas zu posten. Richtig ist, dass Social Media nicht perfekt seien muss und insbesondere die Beiträge nicht immer Hochglanz seien müssen. Dennoch sollte vorab geklärt werden, welche Ziele mit der Plattform erreicht werden sollen, wer angesprochen werden soll und auf welche Weise sowie viele weitere Punkte, die in Form einer guten Social Media Strategie festgehalten werden sollten. Um hierbei aktuelle Entwicklungen zu berücksichtigen und Chancen zu nutzen, setzen wir uns täglich mit den neusten Trends auseinander und haben diese hier einmal für euch zusammengefasst:

 

Die wichtigsten Trends in Kürze

Interaktion über alles!

Interaktion sind die wichtigste Metrik auf Social Media! Früher ging der Blick zuerst auf Metriken wie Followerzahl, Website-Traffic oder Leads, um den Erfolg der Marke auf Social Media zu bewerten. Heute ist es wichtiger, dass ein möglichst großer Anteil der eigenen Community aktiv und regelmäßig mit den Inhalten interagiert, Reaktionen hinterlässt, ihn teilt oder ihn kommentiert. Verbessern lässt sich dies einerseits durch den Content natürlich, aber insbesondere auch durch ein gutes Community-Management. Am besten funktioniert dies aktuell auf Instagram, aber auch Facebook und TikTok eignen sich je nach Zielgruppe.

Profile als Vertriebs- und Service-Kanäle

Der Einsatz von Social Media als Vertriebs- und Service-Kanäle ist an sich kein Trend mehr, sondern eine Entwicklung, die schon lange anhält. Dennoch nutzen zu viele Unternehmen ihre Kanäle immer noch „nur“ zum Aufbau ihrer Brand und lassen hier viel Potenzial liegen. Besonders Instagram hat auf der Funktionsseite stark aufgerüstet und bietet viele Commerce-Funktionen, die sich für Unternehmen auszahlen können! Gleichzeitig entwickelt sich Social Media immer mehr zum bevorzugten Kanal für Service-Anliegen der Nutzer*innen. Kanäle wie Telekom_hilft oder DB_Bahn auf X (vormals Twitter) beweisen dies schon seit Jahren, mittlerweile wird es aber auch darüber hinaus immer mehr zum Standard. Wer diesem Trend folgen will, sollte sein Kundenservice-Team entsprechend schulen und ggf. auch hier in Community Management investieren.

Mikro-Influencer: Klein aber authentisch

Influencer spielen und spielten bereits in den letzten Jahren eine immer wichtigere Rolle für erfolgreiches Social Media Marketing. 71 % der B2C-Unternehmen planten für 2023 die Umsetzung einer Influencer-Kampagne. Für wen die Investition in einen der vielen Influencer-Stars zu teuer ist, der sollte sich in seiner Social Media Bubble nach Mikro-Influencern umsehen! Diese sind meist auf Special Interests konzentriert (bspw. Werkzeuge, Zimmerpflanzen, Gaming, Backen usw.) und berichten in erster Linie über diese Themen. Sie haben zwar in der Regel eine deutlich geringere Reichweite (1.000 bis 100.000 Follower), dafür sind sie aber auch in der Regel kosteneffizienter und ihre Zielgruppe ist deutlich aktiver. Gleichzeitig sind sie oft deutlich authentischer, wovon eure Marke ebenfalls profitiert!

Kurzvideos auf Social Media

Spätestens TikTok hat bewiesen, dass Kurzvideos für viele Nutzer*innen mittlerweile das favorisierte Medienformat sind. Auch fernab dieser Plattform hat 2023 dies bewiesen! Kein anderes Format auf Social Media hat einen höheren ROI erzielen können (das 4,5-fache von nutzergenerierten Inhalten, Livestreaming und Memes). Kein Wunder also, dass ein Großteil der Social Media Experten dieses Jahr ihren Fokus auf das Thema gelegt haben. Wer auf Social Media durchstarten möchte, sollte also auf Kurzvideos setzen. Hierbei muss es nicht immer die Hochglanz-Produktion sein. Schnell gemachte, einfach gehaltene und insbesondere authentische Kurzvideos mit keinem bis maximal einem kleinen Team sind oft deutlich effektiver als aufwendige Drehs mit großen Teams. Denn:

Authentizität und Glaubwürdigkeit ist wichtiger als jemals zuvor!

Dies hängt ebenfalls mit dem Trend zu Mikro-Influencern und authentischen Kurzvideos zusammen. Denn gerade den jüngeren Generationen ist diese Authentizität bei Marken deutlich wichtiger, als es noch vor einigen Jahren der Fall war. Achtet also unbedingt darauf, dass ihr auf allen Plattformen möglichst wenig gestellt kommuniziert, sondern eurer Marke und den damit verbundenen Werten treu bleibt. Ganz wichtig dabei: Wer von seinen Werten spricht, muss diese auch belegen können! Wer sich als nachhaltige Marke platziert, muss dies belegen können und für jede kritische Frage eine Antwort parat haben. Wer hingegen einfach nur grün kommunizieren möchte, dies aber nicht belegen kann, wird auf Social Media nicht mehr sehr weit kommen.

Omnichannel: Everywhere all at once

Statt nur auf einem Kanal aufzubauen, solltet ihr lieber - sofern möglich - eine Omnichannel-Strategie entwickeln, bei der ihr mehrere Plattformen bespielt statt nur eine. Viele Unternehmen sind auf mindestens vier Plattformen aktiv, wobei in der Regel einer der Kanäle besonders im Fokus steht. Der Aufwand ist zugegebenermaßen höher, allerdings lassen sich mit einer guten Content-Wiederverwertungsstrategie auch mehrere Kanäle gut bespielen, ohne großen Zusatzaufwand. Lange Videos bieten Material für Kurzvideos als Teaser auf TikTok und Instagram. Gleichzeitig können mehrere Posts auf den Plattformen veröffentlicht werden dazu. Making Off Material ermöglicht weitere Posts und Storys auf verschiedenen Kanälen. Auf diese Weise hat eure Zielgruppe Plattform-übergreifend viele Berührungspunkte mit eurer Brand und ihr bleibt besser im Gedächtnis. Gerade wer dabei auf Content-Wiederverwertung setzt und Tools wie einen Redaktionsplan gut nutzt, kann somit deutlich mehr aus Social Media herausholen. Aber Vorsicht: Ihr solltet nicht einfach den 1:1 identischen Beitrag auf jeder Plattform hochladen, sondern den Beitrag zumindest leicht der Tonalität der Plattform und den Nutzer*innen auf ihr anpassen!

Welche Social Media Kanäle sind für mich wichtig oder werden es?

Eine sehr sinnvolle Frage, die sich allerdings nicht ganz so einfach pauschal beantworten lässt. In erster Linie hängt dies nämlich von zwei Faktoren ab:

  • Wo ist meine Zielgruppe unterwegs?
  • Was möchte ich auf dem Kanal erreichen?

Welcher Kanal oder welche Kanäle dabei sinnvoll sind, hängt also vom individuellen Unternehmen, Produkt und/oder Service und von dem zu erreichenden Ziel auf der Plattform ab. Wer besonders seinen Vertrieb steigern möchte, der wird auf Instagram zum Beispiel gute Möglichkeiten finden. Ist man dabei aber ein B2B-Unternehmen, dann ist LinkedIn die deutlich bessere Wahl.
Auf diesem Blog werden wir in Zukunft mehrere dieser Kanäle tiefgehend analysieren und die Chancen und Risiken in einzelnen Blogbeiträgen herausarbeiten. Als kleine Übersicht findet ihr hier aber noch ein paar Kurz-Einschätzungen von uns:

Instagram

Im B2C für absoluter Standard und gerade hier kaum wegzudenken. Allgemein bietet Instagram viele Shopping-Funktionen und eignet sich daher für den Vertrieb sehr gut. Gerade wenn die eigene Zielgruppe aus der Gen Y und Gen Z besteht. Für Themen wie (Mikro-)Influencermarketing spielt Instagram zudem eine große Rolle und wird dies auch 2024 noch. Neben dem Vertrieb ist Instagram zudem aus Recruiting-Sicht wichtig – für B2C und B2B! Immer mehr potenzielle Bewerber nutzen die Plattform gezielt, um mehr über Unternehmenskultur über den Instagram-Account zu erfahren. Gleichzeitig sinkt die Aufwands-Hürde für Unternehmen immer weiter, da gute Bilder und Videos auch per Handy machbar sind. Gleichzeitig steigert so etwas die wahrgenommene Authentizität – ein wichtiger Faktor im Social Media! Auf jeden Fall für 2024 vorsehen!

Facebook

Für viele Unternehmen immer noch die wichtigste Plattform, scheint Facebook aktuell eher an Relevanz zu verlieren. Die Nutzer*innen sind deutlich sparsamer mit ihren Likes und Kommentaren. Ad-Kampagnen performen noch ganz gut, aber gerade über organische Reichweite funktioniert die Plattform immer weniger. Besonders die sinkende Aktivität der Plattform stellt ein Problem  für Neulinge dar, die ihre Marke aufbauen wollen. Unternehmen sollten hier generell auf ihre Zielgruppe schauen und prüfen, wie stark diese auf der Plattform noch aktiv ist. Je jünger die Zielgruppe ist, desto unwahrscheinlicher ist sie (aktiv) auf Facebook. Wer aber grundsätzlich eine etwas ältere Zielgruppe hat und diese gestützt mit Ads erreichen will, kann sich dies zunutze machen und wird auch über Facebook noch positive Ergebnisse einfahren können. Durch die einfache Verknüpfung mit Instagram kann Facebook quasi nebenbei mit gepflegt werden. Ein muss ist es aber nicht mehr.

LinkedIn

Über LinkedIn haben wir auf diesem Blog bereits sehr viel geschrieben. In unseren Augen ist es besonders für B2B und Recruiting kaum mehr verzichtbar – gerade mit Blick auf Fachkräftemangel. Insbesondere seit XING als Social Media Plattform „aufgegeben“ hat und sich jetzt nur noch als Jobplattform versteht, ist LinkedIn im Bereich Unternehmenskommunikation und Talent-Suche nahezu konkurrenzlos und entwickelt sich immer weiter mit einer ganz eigenen Art von Influencern, Ads, Newsletter und neuen Funktionen. Was hier noch alles nächstes Jahr kommen wird, ist kaum abzusehen. Die Plattform wird also noch wichtiger werden und ein breiteres Spektrum an Möglichkeiten zu schaffen. Wer mehr darüber lesen möchte, was LinkedIn aktuell schon kann, findet hier ein paar Links zu den Themen:

 

TikTok

Wer in den letzten Jahren über Social Media spricht, muss auch über TikTok etwas sprechen. Die Nutzer*innen sind deutlich jünger, als auf anderen Plattformen (41% sind zwischen 16 und 24). Es ist dennoch weit entfernt, ausschließlich eine Gen-Z-Plattform zu sein, sondern ist auch ziemlich gemischt. Generell hat die Plattform eine hyperkreative Community mit vielen Subkulturen wie Backen, Gaming, Fitness, Reisen oder Gesundheit, sodass jedes B2C-Unternehmen potenziell ihre Zielgruppe ansprechen kann. Durch die Schnelllebigkeit und kurze Aufmerksamkeitsspanne müssen Unternehmen möglichst viel Content in Form von Kurzvideos bieten, dieser muss aber nicht Hochglanz sein. Es geht um Authentizität und Unterhaltung. Egal ob bei Content von Nutzer*innen, Influencer*innen oder Unternehmen und egal ob reiner Content oder „ernste“ Ad. Damit ist TikTok komplett im Zeitgeist, wie es so schön heißt, und wird 2024 noch wichtiger wahrscheinlich werden, gerade wenn man die junge Zielgruppe erreichen will.

YouTube

Wirkt fast schon ein angestaubt neben TikTok, bleibt aber eine besonders für die Schaltung von Ads und für Influencer-Marketing sehr wichtig. Die Plattform wird übergreifend von fast allen Altersgruppen viel genutzt und es gibt – ähnlich wie auf TikTok – sehr viele Subkulturen. Durch die Einführung von YouTube Shorts hat YouTube sich das wichtigste wohl von TikTok abgeschaut und ist damit ebenfalls sehr erfolgreich. Gerade da Influencer-Marketing für einen guten Marketing-Mix viele Möglichkeiten schafft, wird YouTube auch 2024 für viele Unternehmen weiterhin interessant bleiben, gerade wenn für die eigene Marke TikTok nicht passt.

X (The plattform formally known as Twitter)

Jede Prognose für Twitter bzw. X ist aktuell schwierig bis unmöglich. Die Plattform macht aktuell insbesondere durch die Eskapaden ihres neuen CEOs über sich reden. Wer Ende 2022 dachte, voraussagen zu können, was nach der Übernahme durch Elon Musk mit der Plattform passiert, wurde sicherlich eines Besseren mittlerweile belehrt. Da X mittlerweile für kurzfristige Funktionsänderungen, schwankende Bezahlmodelle und umstrittene Geschäftsentscheidungen bekannt ist, raten wir aktuell jedem von der Plattform grundsätzlich ab, bis der Vogel vielleicht wieder etwas Höhe gewonnen und ruhig gleitet.

XING

Was früher der größte Konkurrent von LinkedIn (zumindest in der DACH-Region) war, hat sich mittlerweile zu einem Jobsportal entwickelt. Da XING auch eindeutig kommuniziert hat, auf diesem Wege weiterzumachen und das Feld als Plattform für B2B somit LinkedIn überlässt, wird sich das 2024 wahrscheinlich nicht ändern.

WhatsApp

Der ein oder andere wird hier wahrscheinlich immer noch stutzen, aber ja: WhatsApp kann mittlerweile durch diverse Funktionsupdates wie eine Social Media Plattform genutzt werden. Mit 83,6% ist es sogar die meistgenutzte Plattform in Deutschland! Diverse Funktionen wie die neuen abonnierbaren Kanäle, Stories uvm. haben sich die Möglichkeiten der App stark verbessert. Dadurch lässt sich WhatsApp jetzt gut auch als Newsletter-Alternative, Service-Tool oder ähnliches nutzen. Für 2024 wird die Plattform daher noch sehr spannend werden.

Und darüber hinaus?

Natürlich gibt es noch viele weitere Plattformen, über die wir in diesem Kontext reden könnten. Viele dieser Plattformen sind deutlich nischiger als die bisher vorgestellten, sind dadurch aber auch entsprechend eurer Zielgruppe deutlich effektiver und effizienter. Je nach Zielgruppe und Markt kann sich bspw. die App Jodel als sehr effizienter Kanal entpuppen. Wer mehr auf eine junge Zielgruppe bspw. aus der Nerd-Subkultur abzielt, sollte hingegen Twitch, Discord und Reddit unbedingt im Auge behalten. Gleichzeitig sollte Twitch zusammen mit Pinterest aber auch Teil eures Marketing-Mixes sein, wenn ihr besonders künstlerisch oder handwerklich interessierte Nutzer*innen ansprechen wollt.

In den nächsten Wochen und Monaten werden wir uns vielen Social Media Plattformen widmen. Auch die hier erwähnten nischigeren Plattformen werden wir dabei analysieren und bewerten. Seit also gespannt und schaut immer wieder auf dem Blog vorbei!

 

Fazit: Schaut auf eure Zielgruppen und stay tuned!

Insgesamt ist Social Media nach wie vor relevant und wird es in den kommenden Jahren voraussichtlich noch stärker sein. Trotz einiger Veränderungen in der Nutzung und den Plattformen, die an Bedeutung gewinnen oder verlieren, bleibt Social Media Marketing weiterhin eines der wichtigsten Werkzeuge im Bereich des Online Marketings. Es ist wichtig, mit den aktuellen Trends Schritt zu halten und eine klare Strategie zu verfolgen, um in den sozialen Medien keinen der wichtigen Trends zu verpassen und gleichzeitig erfolgreich aus der Maße hervorzustechen.

Die Wahl der richtigen Plattformen, die Fokussierung auf individuelle Zielgruppen und des richtigen Contents sind der Schlüssel zum Erfolg in dieser digitalen Ära. Solltest du Unterstützung bei der Erstellung einer individuell für dich optimierten Social Media Strategie oder der richtigen Umsetzung dieser brauchen, schreib uns einfach unter pole-position(at)drive.eu und wir melden uns bei dir für eine kostenlose Erstberatung. Wir freuen uns sehr, wenn wir euch auf eurem Weg zu einem effektivem Social Media Marketing unterstützen können!

 

Clas Dörries ist Strategist bei Drive mit Fokus auf Marketing, Kommunikationsstrategien und Content!

Clas Dörries

Habt ihr Fragen?

Clas Dörries unter pole-position(at)drive.eu - Sinnvoller Content mit vorausschauender Strategie ist Clas' Ding!