#Niewiederistjetzt - Aufstehen und Einstehen
26/01/24: Als Menschen, als Agentur und als Kommunikatoren
Eine klare Position gegen Rechstextremismus und Fremdenfeindlichkeit zu zeigen ist wichtig, gerade jetzt! Wir, DRIVE, folgen Werten für unsere Arbeit und unser Leben als Kommunikatoren, als Menschen, als internationales Team, als Agentur.
DRIVE steht für #Niewiederistjetzt
Die Redaktionsanfrage der Kolleg:innen von iBusiness ist eine Gelegenheit, dies zu unterstreichen: Sie berichten, wie sich deutsche Digitalagenturen zu diesem Thema stellen und über die Position und Projekte von DRIVE.
Für Freiheit, Demokratie, Toleranz und Nächstenliebe
Wir sind als Unternehmen und als Unternehmer:innen ganz klar und sehr deutlich gegen jede Form des Antisemitismus und der Rechtsradikalismus, gegen Fremdenfeindlichkeit, gegen Intoleranz und wir stehen für Freiheit und Demokratie, Toleranz und Nächstenliebe. Unbedingt und ohne Wenn oder Aber unterstützen wir den demokratischen Rechtsstaat unseres Landes und die Grundwerte, auf denen dieser aufbaut. Es geht hervor aus allen unseren Äußerungen, Beiträgen hier und an anderen Stellen sowie unseren Handlungen (kann man bei uns nachlesen: wir unterstützen Kinderheime in Haiti und andere humanitäre Aktionen u.v.m.). Lest gern nach in unserer Mission, unserem Profil und und unserem Blog.
Unsere Aufgabe als Kommunikatoren - Verstehen und Verständigung ermöglichen
Wir haben als Kommunikatoren wichtige Aufgaben: Wir fördern und stärken die Verständigung zwischen Menschen, Unternehmen, Organisationen und Kulturen. Damit wir alle gemeinsam Besseres für unsere Welt schaffen - das treibt uns an: https://www.drive.eu/agentur/mission
Unser Team und wir haben ganz viele Sprachen und Wurzeln in vielen Ländern und Kulturen: https://www.drive.eu/agentur/drive-international. Wir wollen den Austausch zwischen Kulturen ermöglichen, helfen Grenzen zwischen Menschen zu überwinden, Dialoge aufbauen, indem sie einander zuhören, miteinander sprechen und sich gegenseitig gut verstehen - das ist unsere Aufgabe, darauf bauen wir unsere Arbeit auf, danach richten wir unsere Instrumente aus. Mit Menschen und Organisationen, die gegen diese Grundwerte für die wir leben und arbeiten, verstoßen, arbeiten, sie nicht anerkennen, ist eine Zusammenarbeit einfach nicht möglich.
Und wenn es drauf ankommt - was tust du?
Wenn eine AfD-Gliederung wegen eines Projekts anfragen würde - wie verhältst du dich? Um es klar zu sagen: Auf keinen Fall arbeiteten wir für irgendeinen Auftraggeber, der auch nur ansatzweise eine AfD- oder vergleichbare Nähe hätte.
Wir sind uns sicher: Wenn diese einen Blick auf unsere Website werfen, und mitkriegen, mit wem sie es zu tun haben, kommen die sowieso nicht zu uns. Und wenn sie doch kommen, sagen wir: Nein.