Tipps für mehr Wachstum mit KI

An der Befragung des CRM-Anbieters Hupspot nahmen mehr als 1.350 US- sowie 103 deutsche Fachkräfte aus Marketing, Vertrieb, Kundenservice und SEO teil. Zwar eine geringe Fallzahl, aber interessante Tendenzen bei den Antworten, hier in Kürze. 

• 82% setzen KI- bzw. Automatisierungstools für berufliche Aufgaben ein.
• 89% sehen einen großen Vorteil darin, weil sie sie so weniger Zeit mit manuellen, zeitraubenden Aufgaben verbringen.
• Für 25% sind KI-Tools sogar „sehr wichtig“ für ihre alltäglichen Aufgaben.
• 75% geben an, dass KI die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Abteilungen in ihrem Unternehmen verbessern kann.
• 71% freuen sich über mehr Freiraum für die kreativen Aspekte ihrer Arbeit.
• 81 Prozent sind der Auffassung, dass KI-Tools dabei helfen können, Erkenntnisse aus Daten zu ziehen, die sonst unentdeckt blieben.
• 79 Prozent sehen in  KI das Potenzial hat die allgemeine Customer Experience zu verbessern.
• 74 Prozent denken, dass sie dank KI das Kundenverhalten besser verstehen können.

Aber wie geht das nun und was kann man mit KI so alles anstellen? Wir schauen nach Beispielen, für praktische Erfahrungen und Tipps, noch nicht ganz 1.000, aber fast.

Interessanter Selbstversuch eines Journalisten des Handelsblatts: ein zweites Standbein aufbauen und den Unternehmensberater einsparen, der mehr Ahnung von der Materie als man selbst hat, nämlich wie das eigentlich geht, ein neues Unternehmen aufzubauen. 

In der kreativen Community wird KI wirklich heiß diskutiert. Viele: Autoren, Gestalter, Comiczeichner, Illustratoren verdammen sie total, aber einige erste Pioniere probieren aus und zeigen erste, zum Teil bereits wirklich beeindruckende Ergebnisse. 

Was viele Createure mit KI besonders gern tun: Figuren in allen möglichen Varianten und Ausprägungen gestalten.

In diesem Stadium müssen Bilder usw. noch nicht perfekt sein, aber einen Eindruck vermitteln. mit den richtigen generativen KIs kann man hier schon erste Eindrücke schaffen. Das spart Recherchezeit und ermöglicht es, ohne viel Grafikaufwand dem Kunden verschiedene mögliche Wege zu zeigen. Die gesparte Design-Zeit kann man dann bei der richtigen Umsetzung viel besser nutzen.

Dies ist gerade für Websites und Webshops im Auf- oder Umbau ein guter Weg, einfach und schnell viele Produkte auch bei SEO gut zu platzieren. 

Gleiches Beispiel wie oben. Sorry, liebe Massentexter, sieht nicht gut aus. Außer: ihr werdet originell. 

Hinweis: dies sehen SEO-Texter:innen natürlich ganz anders. Sie führen an, dass Google es möglicherweise (!) erkennen könne, wenn Texte uniform seien, also z.B. immer die gleichen Satzlängen hätten, oder zu perfekt, also z.B. keine Rechtschreibfehler hätten. Die Fachbegriffe dazu: "Perplexity", also Verwirrung durch Fehler, und "Burstiness", also Überraschung in Form oder Inhalt. Aber: 1.) Deutschlehrer sollten zu Fehlern in Texten eine grundsätzlich ganz andere Meinung haben, 2.) die überraschenden Momente bei großen Textmengen lassen sich gut durch entsprechende Regeln einbauen. Und letztlich auch durch Kontrolle und manuelle Eingriffe und um die Zeit dafür geht es ja. 

Texte für E-Mail-Newsletter schreiben ist schwer, besonders wenn sie gut sein sollen. Das Tool selbst ist gut und kann wirken. Aber die Texte in vielen ...? Naja. Gleichzeitig muss man regelmäßig senden, um die gewünschten Erfolge zu erzielen. 

Websiteanalyse-Tools waren immer schon einigermaßen "schlau" in dem Sinne, dass sie viele Funktionen und vorgefertigte Reoprtfeatures besitzen, um die immensen Datenmengen zu analysieren, die beim Angebot einer Website durch deren Nutzung entstehen. Jetzt schreiben gefühlt alle Anbieter einfach nur "KI" vor die Namen ihrer Tools. Gewiss haben alle Weiterentwicklungen erfahren, aber was genau ist daran KI, also z.B. selbstlernend?

Was macht das müde Strategist:innen-Brain am Ende einer langen Woche? Nach neuen aufregenden Themengebieten suchen. Und wie? Indem es sich mit einem künstlichen Brain austauscht: zum "Clash of the Super-Hirne".

So, hier mal ein kleines Beispiel mit Zitat des spielenden Kollegen (homo ludens collegam): "... spannend was es da alles draus selber generiert. und garnicht mal sooo schlecht. deutlich besser bspw. als noch vor ein paar wochen. und man kann auch einzelne Elemente anpassen, bspw. Pflanzen oder Computer reinpacken lassen usw. sogar die Schattierungen usw. passt die AI dann an ...". Hier im Beispiel: Verfremdung vorhandener Bilder (des Veräppelten).

Die ersten geben es bereits zu: Whitepaper, die von Beratungsfirmen zur Leadakquise genutzt werden, schreiben jene gar nicht mehr selbst, sondern bedienen sich irgendeiner KI. Entlarvt eine ganze Profession: so schnell ist bei ihr schon der Boden zu sehen. 

Ein kleines Schmankerl zum Schluss. 

Wir helfen dir dabei, den richtigen Weg zum bestmöglichen Einsatz zu finden und gehen ihn dann mit dir.

• Definition der Zielsetzung und des Anwendungsbereichs
• Auswahl des richtigen KI-Tools für die gewünschten Funktionen
• Erstellung, Gestaltung und Verfeinerung der Prompts
• Auswahl, Sortierung und Aufbereitung der Ergebnisse
• Einsatz und Aufbau der Prozesse
• Bewertung und Kontrolle! Dies ist ganz wichtig, denn die KI macht Fehler! Sie gibt Unsinn aus, wenn sie solchen gesammelt hat!

Was du damit erzielst: Du schaffst dir Freiräume für kreatives und andere Arbeiten! Denn: die KI kann vieles, aber sie ist nicht selbst kreativ! Das ist dann unser gemeinsamer Part! 

Was du vor allem gewinnst: ZEIT! Du hast die Chance, deine Lebenszeit so viel besser nutzen zu können, in jedem Fall gewinnbringender. Vorausgesetzt natürlich, du setzt die KI auch richtig ein. Dabei helfen wir dir gern imd das wird dein und unser gemeinsames Wachstum.