Cookies sind nicht böse!
Um eine Website zu betreiben, benötigt man nicht zwingend Cookies. Dies ist eine Aussage, der sich viele nicht bewusst sind. Cookies dienen unter anderem zur Speicherung von Nutzerdaten. Beispielsweise, wenn man bei Amazon etwas in den Warenkorb legt, dann wird in einem Cookie diese Information festgehalten und je nach Einstellung nur für die jeweilige Session oder auch für länger gespeichert. Wenn ich wieder auf die Seite komme, ist das Produkt noch im Warenkorb und ich kann weiter einkaufen. Klingt nach Komfort und nichts Bösem, oder?
Aber was ist, wenn diese Daten genutzt werden, um das Surfverhalten von Personen zu erfassen? Diese personenbezogenen Daten können zusammengefasst werden und Drittanbietern zur Verfügung gestellt werden. Google und Co machen genauso Ihr Business und das ist nicht mehr erlaubt, zumindest nicht ohne das Einverständnis des Nutzers. Und wir reden hier nicht von einem kleinen Hinweis irgendwo auf der Website versteckt, sondern von dem aktiven Bestätigen dieser Cookies beim Betreten der Site.