Der Wechsel eines Statistiktools ist ein großer Schritt. Das "alte"hat so gute Dienste geleistet, eigentlich tut es seinen Dienst doch noch, die Berichte kommen immer schön regelmäßig und liefern schön übersichtliche Grafiken ... - eigentlich ist doch alles takko! Warum dann überhaupt ein Wechsel?
- Google Analytics (das ist zumeist das "alte"), so wie wir es noch kennen, läuft aus. Google, der freundliche Big Brother aus dem Sunshine state California, schickt Warnmails an alle Kunden: Das gute alte Google-Tool wird abgestellt, ein neues, schönes, besseres soll kommen, und zwar schon zum 1.7. dieses Jahres. Höchste Zeit wird´s also, den Wechsel einzuläuten. >>> Hier gibt´s Infos dazu.
- Die DSGVO. Ja, es mag ja manchmal nerven, sich mit Datenschutz auseinanderzusetzen. Aber: es muss passieren. Denn die DSGVO steht mit Google und Cookies, welche User eindeutig identifizieren auf dem Kriegsfuss. Und das ist auch richtig so! Denn: ...
- Die User:innen! Sie werden ziemlich eindeutig erkannt, mit allem, was sie suchen, was sie lesen und wie sie sich im Web bewegen. Eigentlich ist die Vorstellung ziemlich spooky, wenn wir uns nicht alle schon so daran gewöhnt hätten und es komplett für uns ausblenden. Dabei nerven sie ...
- Die Cookiebot-Banner:... versperren die Sicht und den Zugriff auf die Website, die man sich gerade anschauen. Sie sind Hindernisse! Und sollten abgebaut werden.
- Denn brauchen wir, die Betreiber der Websites, wirklich alle Daten, die mit den Cookies gesammelt werden? In der Praxis ist die Antwort oft: "Hm, na ja, ist schon schön, aber in dem Umfang, gar nicht so sehr ..."
... und es gibt noch einige andere Argumente und Aspekte in der Diskussion, die gegeneinander abgewogen werden sollten, vor einer solchen Entscheidung. Nur: Wenn man sie dann trifft, also wenn man wechseln will von Statistiktool A auf Tool B - wie soll das dann gehen? Hier gibt´s ein paar Tipps dafür.